Fake News oder „Wie kommen die Todeszahlen zu Stande?“ Wissenschaft für Dummies

Dass gerade die Leute, die andere beschuldigen Fake-News zu verbreiten, wie Lesch, die Anstalt und Co., dies selbst tun, ärgert – besonders mich als Linke Socke. Und mit dieser Propaganda dann auch noch zu sagen, das wäre Wissenschaft! ich glaube, Carl Popper rotiert momentan im Grab.

Messverfahren

Jedes Land verwendet ein eigenes Messverfahren, evtl. sogar jedes Labor. Die Messverfahren werden von vielen verschiedenen Firmen auf der Welt entwickelt, sind unterschiedlich genau und unterschiedlich teuer. Es gibt kein Messverfahren, dass eine Erkrankung mit 100%iger Sicherheit feststellen oder ausschließen kann.

Es gibt zwar Vorgaben der WHO, was getestet werden soll, doch nicht mit welchem Verfahren welcher Firma. Dies wäre auch völlig unmöglich.

Da überall also, je nach Geldbeutel und Möglichkeit, ein anderes Messverfahren einer anderen Firma genommen wird, sind die Zahlen – wissenschaftlich gesehen – nur mit viel Bauchschmerzen vergleichbar.

Woher kommen die Krankheitszahlen?

Diese kommen tatsächlich ausschließlich von Fällen, die nachgewiesenermaßen den SARS-CoV-2 Erreger in sich tragen, nicht aber unbedingt von Menschen, die daran erkrankt sind:

https://www.rki.de/SiteGlobals/StyleBundles/Bilder/Farbschema_A/logo_a.jpg?__blob=normal&v=7

„Es werden nur Fälle veröffentlicht, bei denen eine labordiagnostische Bestätigung unabhängig vom klinischen Bild vorliegt.“ (RKI)1 2

Die Infektionszahlen sind also weitestgehend wissenschaftlich fundiert, nicht aber die Anzahl der Erkrankungen.

Da momentan fast alle im Corona-Wahn sind und glauben, an einer Erkältung sterben zu können, rennen wahrscheinlich alle, die glauben krank zu sein, tatsächlich zum Arzt, so dass man annehmen kann, dass maximal die doppelte Anzahl an Menschen, die offiziell „erkrankt“ sind, sich tatsächlich den Virus eingefangen hat.

In früheren Texten erwähnte ich, dass die Zahl höher liegen könnte, was ich aber inzwischen ausschließe, ist mir doch kein Mensch begegnet, dessen Gehirn vor lauter Corona-Nebel noch vernünftig arbeitet.

Die Zahlen kommen also durch nachgewiesene Messungen zu Stande, wobei natürlich nur so viele gemessen werden können, wie sich messen lassen. Sie müssen zum Arzt kommen, er muss ihnen Blut abnehmen und ein Labor muss es dann feststellen.

Wir wissen nicht, wieviele Menschen, die erkrankt sind zum Arzt gehen, wir wissen nicht, von wie vielen tatsächlich Blut genommen und dieses dann auch an ein Labor geschickt wird, das zweifelsfrei feststellt, um welchen Virus es sich handelt.

Sowohl die Prüfmethoden, als auch alle anderen vorausgehenden Schritte, sind in jedem Land verschieden. Da sogar die Messmethoden verschieden sind, kann man die Zahlen nur eingeschränkt vergleichen. Sie sind also nur ein grober Hinweis auf das, was sein könnte.

Wissenschaftlich betrachtet müsste man, um echte Vergleichszahlen zu haben, überall auf der Welt das gleiche Vorgehen haben. auch müssten die Messinstrumente die selben sein und das Testverfahren.

Ist es aber nicht.

Wahrscheinlich haben Deutschland und Italien ähnliche Todeszahlen

Wie Todeszahlen errechnet werden

Das Zustandekommen der Todeszahlen basiert auf völlig unwissenschaftliche Art und Weise und ist rein eine Frage der Messung. Deshalb ist davon auszugehen, dass in Italien prozentual gleich viele Menschen sterben, wie in Deutschland, bzw. die „Wahrheit“ irgendwo dazwischen liegt.

Warum?

Nehmen wir als Beispiel einmal wieder die Zahl der Grippe-Toten:

Der Winter/Frühling 2018/2019 war die letzte schlimme Grippewelle mit 25.100 Toten. Tatsächlich gemeldet waren dem Robert-Koch-Institut doch nur 943. Die restlichen Toten wurden hochgerechnet. Dazu wird ein statistischer Wert ermittelt, der aussagt, wie viele Menschen „normalerweise“ in dem Erkältungszeitraum sterben. Die zusätzlichen Todesfälle nennt man Exzess-Sterberate und diese wird dann der Grippe zugeschrieben. Solche Tabellen findet man z.B. hier.

„Exzessmortalität bezeichnet eine erhöhte Sterberate einer bestimmten Bevölkerungsgruppe verglichen mit dem Bevölkerungsdurchschnitt oder die erhöhte Zahl von Sterbefällen während einer bestimmten Zeitspanne verglichen mit der zur selben Jahreszeit normalerweise erwarteten Sterblichkeit.“ (Wikipedia)3

Warum werden nur so wenige Grippe-Tode vom RKI erfasst?

Den über 24.000 zusätzlichen Toten 2018/2019, die nur durch Hochrechnung zu Stande kamen, wurde nicht der Grippe-Tod bescheinigt, sondern der Tod durch Herzinfarkt, Lungenentzündung, Bluthochdruck, Diabetes, etc.

Sowohl bei einer Erkrankung durch einen Corona-Virus als auch durch einen Grippe-Virus sterben die meisten Menschen weil sie eine Vorerkrankung hatten.

Wenn jemand z.B. eine Grippe bekommt, zuvor aber schon Herzrhythmusstörungen hatte, und diese zusätzliche Grippe dann zum Tode führt, weil das Herz nicht mehr mitmacht, dann trägt man als Todesursache häufig „Herzrhythmusstörungen“ ein, nicht Grippe. Es ist natürlich tatsächlich Interpretationssache: Der Mensch starb, weil zwei Krankheiten sich trafen. Hätte er nur eine davon gehabt, hätte es wahrscheinlich nicht tödlich geendet. Welche nun für den Tod tatsächlich verantwortlich ist, ist Interpretationssache. Meist nennt man die Vorerkrankung als Todesursache.

Nehmen wir einmal an, dies würde in Deutschland auch im Falle der Corona-Epedemie geschehen und es gibt keinen Grund anderes zu vermuten: Es würden nur die Fälle als „Tod durch COVID-19“ registriert, bei welchen die Zusatzerkrankung als Todesursache ausgeschlossenen werden kann. Dadurch hätten wir offiziell sehr geringe Todeszahlen. Die Exzess-Sterberate kann man dann im Nachhinein der Grippe zuschieben, damit das Vorgehen gegen Corona als voller Erfolg gewertet werden kann.

Nehmen wir einmal an, in Italien läuft es genau anders herum: Hier werden alle Todesfälle im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung nicht der Vorerkrankung, sondern dem Corona-Virus zugeschrieben. Somit hätte man automatisch eine dramatische Sterberate. Wobei 25.000 Tode durch einen Virus in dieser Zeit ja „normal“, wirkt es dann sehr hoch. Italien dürfte deshalb im Nachhinein eine geringere Exzess-Sterberate aufweisen, also9 werden weniger Tode der Grippe zugeschrieben.

Dann wären wir wieder bei der Frage des Messens: Hatte der Tode nur das Virus oder war er auch daran erkrankt? Falls erkrankt: Wie schwer? Welches war seine Rolle beim Sterben des Menschen? Spielte es eine?

„Verstorbene Patienten aus Italien wiesen sogar in 99 % aller Fälle eine Grunderkrankung auf, in ca. 50 % der Fälle drei oder mehr Grunderkrankungen. Die häufigsten Komorbiditäten waren Hypertonie (mehr als 75 % der Fälle) und Diabetes mellitus (ca. 35 % der Fälle)“
(DocCheck Medical Services GmbH. “SARS-CoV-2.”)

Italien hat momentan (30.03., 9:53 Uhr, laut WHO) 92.472 Erkrankungen und 10.023 Todesfälle. Rechnet man die 99% mit Vorerkrankungen heraus, verbleiben noch 100 Todesfälle, die rein auf den Coronavirus zurück zu führen sind.

100 von 92.472 wären dann noch eine Letalität (Sterberate) von 0,1%.

In Deutschland sind aktuell 52.547 Erkrankte und 389 Todesfälle gemeldet. Wiesen 13% der Todesfälle in Deutschland eine Grunderkrankung auf, so hätten wir auch hier die gleiche Sterberate. Leider finde ich keine Zahlen zu Vorerkrankungen in Deutschland, was den Vergleich sehr schwierig macht. Des weiteren stehen auf der Seite der WHO nicht die aufsummierten Krankheitsfälle, sondern nur die aktuellen, jedoch sind die Todeszahlen aufsummiert. Dadurch ist es wiederum schwierig, sie gegenüber zu stellen.

Zusammenfassung:

Schaut man sich folgende Grafik der Sterblichkeitsrate aus Statista4 an, basierend auf Daten der Johns Hopkins Universität …

… so stellt man fest, dass die sehr großen Sterblichkeitsunterschiede zwischen Deutschland und Italien wissenschaftlich nur durch unterschiedliche Messmethoden erklärt werden können. Es kann nicht sein, dass die Sterblichkeit in Italien 100 mal so groß ist, wie in Deutschland. Egal, wie man vorgeht gegen das Virus. Italien hat die weltweit größte Sterblichkeitsrate und Italien ist kein Dritte-Welt-Land. Deshalb wäre es notwendig besser zu wissen, wie die Todeszahlen zu Stande kommen, doch habe ich keine Informationen dazu finden können.

Keine Informationen bedeutet: Alles sehr sehr schwammig und sehr ungenau. Auf diese Zahlen würde ich keinen Pfifferling geben.

So nebenbei: Aus dem Focus:

„Corona ist auf keinen Fall gefährlicher als Influenza“

Während der Coronavirus in aller Munde ist, hört man von der Grippewelle derzeit allerdings wenig. Dabei sind Ansteckungsgefahr und Sterblichkeit bei Influenzaviren nach Experten-Einschätzung etwa gleich hoch wie beim Coronavirus. „Corona ist auf keinen Fall gefährlicher als Influenza“, sagt Chefarzt Clemens Wendtner von der Schwabinger Klinik für Infektiologie, wo sieben der dreizehn Corona-Infizierten in Deutschland in Behandlung sind.

„Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich“, erklärt Wendtner. Das sei eine ähnliche Größe wie bei der Influenza.“

Wie schon gesagt, es ist alles eine Frage der Messung und der Rechenmethode.

Die spanische Grippe und Corona: Fakes bei Lesch und Die Anstalt

Nun denn.. Die Coronafans holen zum Gegenschlag aus und ziehen die Spanische Grippe aus dem Hut. Wenn es darum geht, zu zeigen, dass die jetzigen Aktionen berechtigt sind, sind Grippe-Vergleiche ok.

Na, dann fangen wir mal an:

Was wissen wir über die Spanische Grippe?

  • Es gab viele Tote, fast 50 Millionen weltweit, etwa 300.000 in Deutschland, und sie war richtig schlimm.
  • Sie verhielt sich seltsamerweise nicht wie eine Grippe, weshalb vermutet wird, dass sie alleine nicht der Grund war für die vielen Todesfälle.
  • Eine andere Möglichkeit: Es war gar keine Grippe.

Die Spanische Grippe mit dem Coronavirus zu vergleichen ist als etwa so, als würde man Piranhas mit Flöhen vergleichen, weil beide beißen.

Was lernen wir aus dem oben gesagten? Wir müssen nach der Messmethode fragen, nach dem Anteil der nachgewiesenen an der Exzessmortalität und wir benötigen die Vorerkrankungen und die Luftreinheit (wegen Lungenerkrankungen).

Schauen wir uns die spanische Grippe in den zwei Städten an:

  • Kennen wir die Messmethode: Nein. Ist sie also wissenschaftlich überprüfbar: Nein.
  • Kennen wir den Anteil der tatsächlich nachgewiesenen Kranken an der Exzess-Mortalität: nein.
  • Kennen wir den Anteil, der Vorerkrankungen: Nein.
  • Wissen wir etwas über die Luftverschmutzung der beiden verglichenen Städte? Könnte es sein, dass sie in der einen höher war? Nein, wissen wir nicht.

Wir behaupten einfach Dinge, weil wir nichts wissen. Wir behaupten einfach, das Vorgehen der Bürgermeister beider Städte hätte den Unterschied gemacht – obwohl wir nichts wissen. Ganz nach dem Motto: Einbildung ist auch eine Bildung. Und wenn man nur häufig das Wort „wissenschaftlich“ benutzt, wirds automatisch wissenschaftlich.

Bullshit. Shame on you!

Das, was Lesch und andere machen nennt man: Propaganda. Es werden richtige Aussagen in falsche Zusammenhänge gesetzt, so dass der unbedarfte Bürger Probleme hat, das zu erkennen. Und frei nach Milgram: Gib dich als Wissenschaftler aus, interviewe noch einen im weißen Kittel (einen Arzt), und die Menschen machen jeden Scheiß mit zu dem du sie aufforderst.

Pfui.

Und wenn genügend mitmachen, traut sich keiner mehr zu widersprechen (Asch). Perfekt!

Ekelhaft, nenne ich das.

Wenn viel Leute zusammen sind, stecken sich viele an. Wenn nur wenige Leute sich treffen, stecken sich weniger an. Das weiß ich auch ohne Lesch oder die Anstalt.

Nur: Macht es Sinn die Weltwirtschaft zu ruinieren und Massenarmut zu erzeugen, um einige Tode durch das Coronavirus zu verhindern? Die nun folgende Armut wird wahrscheinlich mehr Menschen töten weltweit, als das Virus, von den Selbstmorden wegen Bankrott gar nicht zu sprechen.

Es gibt Menschen, die haben keine Krankenversicherung auf dieser Erde, die können sich keinen Arzt leisten. Es wird nun eine größere Armut geben, mehr Menschen ohne Krankenversicherung und die nächste Grippewelle kommt mit 100%iger Sicherheit.

Allein dieses Jahr könnten wir bis zu 1 Million Grippetode haben, nächstes Jahr dann auf jeden Fall mehr.

Und für was?

Ach ja, damit wir uns klugscheißerisch über andere erheben konnten, die sagen, der Virus ist eigentlich pillepalle – zumindest verglichen mit den Folgen unserer Taten.

Anhang aus dem Lehrbuch: Was ist wissenschaftlich?

Wissenschaftliche Daten müssen

a) valide sein:
Dies bedeutet: Wird durch meine Messung tatsächlich das gemessen, was ich denke/behaupte zu messen? Hier: Sind die Tode wirklich nur auf Grund des SARS-CoV-2 Virus entstanden oder starben sie einfach nur und hatten zufällig noch den Virus im Blut?

b) objektiv sein:
Sind sie wiederholbar? Würde z.B. das RKI zu den selben Ergebnissen kommen und die deutschen Ärzte, wenn sie für Italien zuständig wären? Sicherlich nicht, weil unterschiedliche Messverfahren angewendet werden und nicht ganz klar ist, wann jemand als erkrankt oder „an CVID-19 gestorben“ gilt. Dazu gibt es keine einheitlichen Regelungen.

c) reliabel sein.
Wie exakt ist meine Messung? Wie groß ist die Sicherheit, bzw. die Ungenauigkeit. Keine Untersuchung ist zu 100% genau.
Beim momentanen Wahn und dem damit einhergehenden Stress, zusammen mit dem Ruf nach Schnelligkeit, dürfte es mit der Genauigkeit nicht mehr weit her sein.

Und noch ein Video

Nachdem ich obigen Text schrieb, machte mich jemand auf folgendes Video aufmerksam.

Kurz zu Herrn

Sucharit Bhakdi (* 1. November 1946 in Washington, D.C.) ist ein thailändischer Mediziner. Er ist Professor an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.

Karriere

  • Bhakdi studierte von 1963 bis 1970 Humanmedizin an der Universität Bonn, davon 1966 bis 1970 als Stipendiant des Deutschen Akademischen Austauschdienstes.
  • Von 1972 bis 1974 verfügte er über ein Stipendium der Max-Planck-Gesellschaft, am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg.
  • Von 1974 bis 1976 erhielt er ein Stipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung am Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg.
  • Von 1977 bis 1990 arbeitete er am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.
  • Er wurde 1982 zum C2-Professor und 1987 zum C3-Professor für Medizinische Mikrobiologie ernannt, bevor er 1990 an die Universität Mainz berufen wurde.
  • Seit 1991 lehrt er dort als Professor am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
  • Seit 1. Januar 2000 wirkt Bhakdi zudem als Sprecher des SFB 490 der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Invasion und Persistenz bei Infektionen“.

Auszeichnungen

  • 1991 Gay-Lussac-Humboldt-Preis[3]
  • 2001 Aronson-Preis für „wegweisende Arbeiten auf dem Gebiet des Komplementsystems und bakterieller Toxine“

Quelle: https://www.biologie-seite.de/Biologie/Sucharit_Bhakdi

Fußnoten

1Robert Koch-Institut, „Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 29-03-2020“, 29. März 2020, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-03-29-de.pdf?__blob=publicationFile.

2„Falldefinition Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) (SARS-CoV-2), Stand: 24.3.2020“, 24.032020, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile.

3„Übersterblichkeit“, in Wikipedia, 23. März 2020, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%C3%9Cbersterblichkeit&oldid=198037263.

4Rainer Radtke, „Sterblichkeitsrate beim Coronavirus nach Ländern 2020“, Statista, 29. März 2020, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103785/umfrage/mortalitaetsrate-des-coronavirus-nach-laendern/.

Literaturangaben

ZDF. “Harald Lesch mit ‘Corona: Was weiß die Wissenschaft?,’” March 14, 2020. https://www.zdf.de/uri/43e3efa1-360a-4ff6-8b4b-6eb9050c7716.
biologie-seite.de, and Hans-Peter Willig. “Sucharit Bhakdi – Biologie.” biologie-seite.de. Accessed March 31, 2020. https://www.biologie-seite.de/Biologie/Sucharit_Bhakdi.
Eiselstein, Thorsten. Lehrplaneinheit 3: Pädagogik und Psychologie als Wissenschaft: für das Berufliche Gymnasium in Baden-Württemberg : Arbeitsbuch. 1st ed. Bildungsverlag EINS, 2018.
Radtke, Rainer. “Sterblichkeitsrate beim Coronavirus nach Ländern 2020.” Statista, March 29, 2020. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103785/umfrage/mortalitaetsrate-des-coronavirus-nach-laendern/.
Robert Koch-Institut. “Täglicher Lagebericht Des RKI Zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) 29-03-2020,” March 29, 2020. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-03-29-de.pdf?__blob=publicationFile.
Robert Koch-Institut. “Falldefinition Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) (SARS-CoV-2), Stand: 24.3.2020,” 24.032020. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile.
“Übersterblichkeit.” In Wikipedia, March 23, 2020. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=%C3%9Cbersterblichkeit&oldid=198037263.
DocCheck Medical Services GmbH. “SARS-CoV-2.” DocCheck Flexikon. Accessed March 28, 2020. https://sketchfab.com/models/565a3c19533048aa89a0d85e4bd8574b/embed?autostart=1&transparent=0&ui_controls=1&ui_infos=0.

Bildquellen

  • Soweit nicht anders angegeben: Pixabay, überarbeitet von C.S.
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  • Statista: Radtke (2020)
  • Spanische Grippe: Vergleich Philadelphia/St. Louis: https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/corona-was-sagt-die-wissenschaft-102.html (zuletzt abgerufen: 31.03.2020)
  • Wissenschaftliches Arbeiten: Eiselstein (2018), überarbeitet von C.S.